26.01.2022
Autor: Verena Zintel
Im Januar brach die Gruppe „Gorilla“ mit zwei Leitern und fünf Rovern zu einem entspannten Hüttenwochenende auf. Mit einem vollgepackten Hänger ging es nach Franken zu ihrer Winterhütte „Waldherberge am Rothenberg“ im schönen Schnaittach. Die urige 100 Jahre alte Hütte lag auf einer bewaldeten Anhöhe unterhalb der mächtigen Renaissance-Festung Rothenberg und man hatte einen tollen Blick auf Schnaittach. Nach einer kleinen Stärkung mit Lasagne, machten sie es sich bequem, indem sie den alten Kachelofen aufgeschürt haben, sodass es gemütlich warm wurde. Leider übertrieben sie es dabei auch manchmal so, dass man die Fenster aufreißen musste um etwas Abkühlung zu bekommen. Um den Abend ruhig ausklingen zu lassen, schauten sie die Bilder der letzten Aktionen wie z.B das Schlittenfahren am Arber an. Dabei wurde der ein oder andere Witz gerissen und sie mussten viel lachen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Tag, planten die Pfadfinder ihre Amerikareise für den Sommer 2023. Trotz langer Diskussionen wurde es trotzdem eine große Gaudi. Da die Gruppe durch das lange Sitzen gelangweilt war, beschlossen sie die Festung Rothenberg zu besichtigen. Diese war zwar geschlossen, aber durch eine Schneeballschlacht und weitere lustige Ereignisse wurde der Spaziergang ein witziges Abenteuer.
An diesem Abend hatte die Gruppe mächtig Hunger und zusammen machten sie sich an die Arbeit, dass Abendessen zu kochen. Am Schluss schafften sie es, dass ein Berg von Schnitzeln mit Pommes und Kartoffelsalat auf dem Tisch stand.
Nach diesen Anstrengungen wollte die Gruppe den Abend entspannt ausklingen lassen und machte es sich mit Spielen gemütlich. Am nächsten Morgen endete die Gruppenaktion am Pfadfinderheim in Sulzbach-Rosenberg.