Pfadis auf Schatzsuche

10. Mär 2017

Autor: Andreas Stümpfl

Am Samstag Nachmittag trafen sich die neun Pfadis mir ihren drei Gruppenleitern Heim. Nach einer gemütlichen Runde Fußball ging es dann los nach Pegnitz, wo sich nach Einbruch der Dunkelheit alle zusammen aufmachten den Schatz zu heben.

Beim sogenannten Geocachen geht es darum, mithilfe eines GPS-Gerätes und einigen Koordinaten, Hinweise zu finden, Rätsel zu lösen und sich am Ende einer anstrengende Tour in das Logbuch eintragen zu können. Letzteres dient als Beweis es bis zum finalen Zielchache geschafft zu haben.

Nach fünf langen Stunden auf den Beinen und mehr als sieben Kilometern zurückgelegten Fußweg, hielten dann aber Moritz, Lilli und Co, den Schatz weit nach Mitternacht in ihren Händen. Zurück im Pfadfinderheim und nach einigen Runde "Wer bin ich?" krochen schließlich alle müde und erschöpft in ihre Schlafsäcke. Nach gemeinsamen Aufräumen am nächsten Morgen ging ein weiteres aufregendes Gruppenunternehmen zu Ende.